Unsere Therapieangebote
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Stottern
Kontrolle über das Sprechen geht für Momente verloren, z.B. Wiederholungen „Ka-ka-ka-katze“. -
Artikulation
Störungen bei der Aussprache von Lauten, z.B. Sigmatismus / Lispeln. -
Grammatik
Probleme betreffen Sätze oder Wörter wie z.B. „Du laufen…“, „Die Äpfel ist rot…“. -
Wortschatz
Ein Kind verfügt über zu wenige Wörter und kann sich nur bedingt ausdrücken. -
Aussprache
Art und Weise, wie etwas ausgesprochen wird. -
Phonologische Störung
Laute werden in Wörtern noch nicht korrekt verwendet, z.B. „Bot" statt "Brot“, „Tatze" statt "Katze“, „dehen" statt "gehen“. -
Stimmstörung
z.B. Heiserkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme, Aphonität, usw. -
Verzögerte Sprachentwicklung
Defizite in verschiedenen Bereichen wie Sprachverständnis, Wortschatz, Grammatik, Artikulation. -
Late Talker
Kinder, die mit zwei Jahren weniger als 50 Wörter sprechen. -
Schluckmuster bei Zahnspangen
Es kommt zu einem Zungenvorstoß gegen die Zähne – häufig als Folge einer orofacialen Dysfunktion. Dies kann Auswirkungen auf die Zahnstellung bzw. ihrer Regulation haben. -
Aphasie
Eine durch Schädigung des Gehirns (z.B. Schlaganfall) verursachte Sprachstörung. -
Stimmbildung
Das Erlernen einer korrekten Sprech-/ Atemtechnik für Sprechberufler zur Erlangung einer leistungsfähigen Stimme. -
Dysphagie
Schluckstörung bei der Nahrungsaufnahme, häufig nach Schlaganfällen. -
Schlaganfall
Plötzliche Durchblutungsstörung des Gehirns, die zur Beeinträchtigung von Sprache und Schlucken führen kann. -
Auditive Merkfähigkeit
Teilgebiet der auditiven Wahrnehmung, die vor allem wichtig für den Lese- und Schriftspracherwerb ist. -
Zweisprachigkeit
Ein Kind wächst zwei- oder mehrsprachig auf und zeigt in diesen Sprachen Probleme. -
Sprachverständnis
Bei Geschichten, Gesagtem, Aufforderungen oder Erklärungen können Betroffene nur eingeschränkt folgen. -
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Wir behandeln alle logopädischen Störungsbilder für alle Altersgruppen.
Klicken Sie auf die Leistung für mehr Infos.
Vorträge
Durch kostenlose Vorträge in Kindergärten bringen wir Ihnen gerne die Welt der Logopädie nahe. In der anschließenden Fragerunde können Sie mir bspw. gerne Ihren individuellen Fall schildern und direkt herausfinden, ob logopädischer Bedarf besteht.
Für einen perfekten Start in den Berufseinstieg stellen wir gerne an Schulen das Arbeitsfeld Logopädie vor.
Sprechen Sie Ihren Kindergarten / Ihre Schule darauf an.

Die 5 wichtigsten Fragen beantwortet:
Wie geht’s zur Logopädie?
Ein Rezept stellt Ihnen Ihr Hausarzt, Kinderarzt, Hals-Nasen-Ohrenarzt, Phoniater/Pädaudiologe, Neurologe, Zahnarzt oder Kieferorthopäde aus.
Kostet mich die Behandlung etwas?
Bis zum 18. Lebensjahr werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen zu 100 % übernommen. Bei volljährigen Patienten ist eine Rezeptgebühr von 10 € sowie eine Zuzahlung von 10 % des Verordnungswertes zu leisten.
Was muss ich mitbringen?
Zum 1. Termin bringen Sie bitte ein gültiges Rezept Ihres Arztes mit. Das Rezept darf nicht älter als 28 Tage sein.
Wie bekomme ich einen Hausbesuch?
Ein Hausbesuch ist nur aus medizinischen Gründen möglich und kann ausschließlich vom Arzt verordnet werden. Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an.
Wie lange dauert eine Therapiestunde?
In den meisten Fällen 45 Minuten.